AHB e.V. – der Altheimchenbund
Unsere Ehemaligen
Mehr als 20.000 Mädchen erhielten durch Friedrich Zimmer eine fundierte Ausbildung in den verschiedenen Töchterheimen, Haushaltsschulen und Frauenfachschulen.
Viele von ihnen pflegen die damals entstandenen Freundschaften bis heute und sind im Altheimchenbund e. V. organisiert.
Jährliche Treffen seit über 100 Jahren
Bei unseren Treffen entstehen schnell neue Freundschaften – durch die gemeinsame Erziehung, vertraute Lehrerinnen und das erste „Weißt du noch …?“ ist jede Fremdheit schnell vergessen.
- Buntes Programm in verschiedenen Städten
- Begegnung bei kleinen & großen Heimchentreffen
- Austausch von Erinnerungen & Lebenserfahrungen
1907 bis zur letzten Schule
Die Entwicklung der Zimmer-Heime und ihrer Wirkung auf Generationen von Frauen.
- Hier begann es
1907 gründete Friedrich Zimmer in Berlin das erste „Töchterheim zur Erziehung der heranwachsenden Jugend“ – das Luisenhaus.
- 17 Fachschulen in ganz Deutschland
Es folgten im Laufe der Jahre sechzehn weitere Gründungen von Haushaltsschulen oder Frauenfachschulen in ganz Deutschland.
- Über 20.000 Frauen und Mädchen
Während ihrer rund achtzigjährigen Geschichte durchliefen mehr als 20.000 junge Frauen die Schulen. Das letzte Haus, das Elisabethenhaus in Kassel, wurde 1987 geschlossen.
Über den Altheimchen e. V.
Mitgliedschaften und Blätter
Der Altheimchenbund fördert den Zusammenhalt ehemaliger Heimchen und hält die Geschichte der Stiftung lebendig.
- Viermal jährlich: Blätter aus der Mathilde-Zimmer-Stiftung mit Neuigkeiten & Erinnerungen
- Unterstützung für bedürftige ehemalige Heimchen
- Austausch, Verbundenheit und gelebte Gemeinschaft