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Bei Mathilde zuhause!
Wir bieten schönes Wohnen für Senioren – kombiniert mit bester Pflege und Umsorgung in fünf Städten: - mehr mzst …
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Über 100 Jahre Nächstenliebe
Lebensqualität in gelebter Gemeinschaft
Wofür wir in der Mathilde stehen
Selbstbestimmt im Alter leben
Bis ins hohe Alter selbstbestimmt in einer Gemeinschaft leben, das ist seit 1907 das Ziel unserer Arbeit.
In unseren fünf Wohn- und Pflegeeinrichtungen steht der Bewohner im Mittelpunkt des täglichen Denken und Handeln. Gemeinschaft soll in unseren Häusern bewusst gelebt und erfahren werden. Deshalb fördern wir die Selbstständigkeit unserer Heimbewohner und setzen uns für den Erhalt ihrer Selbstbestimmung ein. Bei uns finden die Bewohner neben einem hochqualifizierten Pflegeangebot Geborgenheit, Ruhe und Lebensqualität in einer Gemeinschaft.
„Freu(n)de im Alter“
Kassel • Zuhause in der Mathilde:
Kräuterhof im Luisenhaus
Wofür wir in der Mathilde stehen
Zuhause sein und bleiben
Seniorenhäuser, Service-Wohnen und integrierte Pflegeeinrichtungen.
Unsere fünf Senioren-Häuser mit Ihrem jeweils ganz eigenem Charakter befinden sich in Bad Homburg, Berlin, Hamburg, Kassel und Neuenhagen.
Allen gemeinsam ist:
bei Mathilde kann man gut wohnen und leben!
Einem ganzheitlichen Ansatz
verpflichtet zu sein bedeutet für uns ...
... zuhause sein – und bleiben!
Unsere Häuser sind zum Großteil integrierte Einrichtungen, denn wir möchten, dass Menschen im Alter den Lebensmittelpunkt nicht mehr verändern müssen. Auch bei steigendem Pflegebedarf müssen unsere Bewohner ihre gewohnte Umgebung bei der Mathilde nicht verlassen.
... Körper, Geist & Seele pflegen!
Seelischen Bedürfnisse möchten wir genauso versorgt wissen wie die körperlichen. Dazu gehört auch, dass wir für unsere Bewohner eine lebenswerte Umgebung schaffen. Die meisten Einrichtungen besitzen eine schön gestaltete Gartenanlage, Gemeinschaftsräume, eine Bibliothek und eine Cafeteria.
... medizinische Versorgung!
Rund um die Uhr ist hochqualifiziertes Pflegepersonal vor Ort. Besonders Menschen, die an Demenz oder Parkinson erkrankt sind oder einen Schlaganfall erlitten haben sind bei uns in guten Händen. Viele therapeutische Maßnahmen können "zu Hause" durchgeführt werden.
... gemeinsam leben!
Selbstverständlich können unsere Bewohner ihren persönlichen Wohnbereich selbst einrichten. Besuch von Angehörigen und Freunden ist stets willkommen. Regelmäßige kulturelle Veranstaltungen und gemeinsame Aktivitäten – wie Lesungen, Gymnastik, Ausflüge und Feste – prägen das tägliche Leben bei Mathilde.
Respekt & Akzeptanz leben
Unsere Arbeit in Alten- und Pflegeheimen erfolgt auf der Grundlage einer christlichen Lebensorientierung. In unseren Häusern wird in praktischer Ausübung christlicher Nächstenliebe im Sinne der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung der evangelischen Kirche gehandelt.
Der Mensch im Mittelpunkt
Deshalb sind wir bestrebt auch für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bedingungen zu schaffen, in denen sie ihr Engagement und ihre menschlichen und fachlichen Fähigkeiten weiter entwickeln. Dafür schenken wir ihnen volles Vertrauen und geben ein Höchstmaß an Unterstützung.
Pflege von Körper & Seele
Wir sehen uns einem ganzheitlichen Ansatz verpflichtet. Die seelischen Bedürfnisse möchten wir genauso versorgen wie die körperlichen. Dazu schaffen wir für unsere Bewohner ein zuhause. Wir fördern die Selbstständigkeit unserer Bewohner und setzen uns für den Erhalt ihrer Selbstbestimmung ein.
Wissenswert
Verein oder Stiftung? Verein!
Ja, der Name kann verwirren, aber die Mathilde-Zimmer-Stiftung e. V. ist tatsächlich ein gemeinnütziger Sozialträger. Wir verfolgen keine eigenwirtschaftlichen Ziele! Dazu ist der Verein noch dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland angeschlossen.
Neues Bei Mathilde
Neues aus den Häusern und rund um „die Mathilde“
Service-Wohnen-Senioren-WBS (hier Prospekt downloaden) mit Wohnberechtigungsschein in der Seniorenwohnanlage Herbert-Ruppe-Haus im Bezirk Hamburg Barmbek-Nord. Gerade durch die aktuelle Lage auf dem Wohnungsmarkt freuen wir uns sehr diese geförderte Wohnmöglichkeit für Senioren
Corona-Erfahrungsbericht aus dem Günter-Schäfer-Haus
Mehr als ein Jahr Pandemie liegt hinter Kerstin Rodenbusch. Die 55-jährige Berlinerin ist seit 2016 Pflegedienstleiterin des Altenwohn- und Pflegehauses Günter-Schäfer-Haus in Neuenhagen. Als langjährige Krankenschwester hat sie Erfahrung mit
Zeitungsrunde vom Herbert-Ruppe-Haus
Nachrichten gibt es beim Bäcker, beim Friseur, in der Kneipe oder in der Zeitungsrunde im Herbert-Ruppe-Haus. Die Zeitungsrunde ist bei uns eine beliebte Morgenveranstaltung. Interessierte Bewohner kommen zusammen und bei